
Zwei sehr gute Geburten, eine sehr schlechte. Die Wöchnerinnenstation war immer super, die Hebammen immer nett, auch wenn jede was anderes erzählt. Gerade beim ersten Baby war das schlecht, danach kannte ich mich ja aus. Die sehr schlechte Erfahrung war eine Einleitung, die dritte Geburt. Mein Kind kam mit einem Apgarwert von 6 auf die Welt, weil die betreuuende Hebamme mich an keiner Stelle ernst nahm. Die eingeleiteten Wehen waren so stark, dass ich nicht mehr richtig atmen konnte, und zwischen den Wehen nur noch heulte. Sogar als ich Presswehen bekam, forderte sie mich auf mit dem Pressen aufzuhören, ich würde dem Kind schaden, mein Kind käme noch nicht. Aber das Kind kam und sie war völlig überrascht von der Situation. Mein Kind kam bewegungslos und total blau zur Welt, Ärzte wurden gerufen. Ach unter den Presswehen hieß immer wieder, ich solle jetzt richtig atmen, meinem Kind gehe es nicht gut. Ach was?! Deswegen wollte ich eine PDA! Später hieß es nur, es ging zu schnell. Ach was?! Deswegen wollte ich ein Mittel! Das alles hätte vermieden werden können, wenn sie auf mich gehört und mich oder meinen Mann ernst genommen hätte. Der konnte die Situation besser einschätzen auch ohne Muttermund-Untersuchung, einfach aufgrund meines Verhaltens. Einer Frau, die zum dritten Mal gebärt, nicht zu glauben, das was nicht stimmt.. .
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